Linguatec Sprachtechnologie Lösungen im Kundeneinsatz – Anwendungsbeispiele und Empfehlungen
BMW Manufacturing wählt Personal Translator Intranet für firmenweiten Einsatz
Die Anforderungen an eine unternehmensweite Übersetzungslösung sind vielfältig: Übersetzungsqualität, einfache Bedienbarkeit, Anpassbarkeit an firmeneigene Terminologie, und vor allem: Sicherheit durch Betrieb im eigenen Rechenzentrum. Die Wahl fiel bei BMW Manufacturing auf den Personal Translator Intranet von Linguatec.
Voice Reader ermöglicht Gefahrenmeldungen in Realtime und reduziert die Reaktionszeit
Das Landesinstitut für Umwelt Baden-Württemberg überwacht mittels ausgefeilter Messsysteme die Luft und erstellt Meldungen, wenn radioaktive Strahlung festgestellt wird, die nicht natürlichen Ursprungs ist. Dies erfordert einen Einsatz von geschulten Mitarbeitern rund um die Uhr. Um die Alarmierung und Reaktionszeit weiter zu verbessern, werden die Benachrichtigungen jetzt mittels Voice Reader automatisiert erstellt und akustisch übermittelt. Projektleiter Marius Elvert: „Die Sprachausgabe ist von einem professionellen Sprecher kaum noch zu unterscheiden.“
HFF Hochschule setzt auf Voice Pro Enterprise als sichere und leistungsfähige Spracherkennung
Nach intensiven Tests hat sich die Hochschule für Fernsehen und Film für die Spracherkennung von Linguatec entschieden. Ausschlaggebend war neben der hohen Erkennungsgenauigkeit der Sicherheitsaspekt, da man keine externe Cloudlösung will. IT-Leiter Kastl: „Durch die Möglichkeit, die vollständige Lösung im eigenen Rechenzentrum zu betreiben, stellt Voice Pro Enterprise für uns die ideale Lösung dar, um auch sensible Dokumente ohne Sicherheitseinbußen maschinell zu erfassen.“
Voice Reader liest jetzt auch im Mittelmeer die Seewetterberichte
Aufgrund der großen Resonanz bei Seglern auf der Nord- und Ostsee sendet der Deutsche Wetterdienst die Seewettervorhersagen jetzt auch für die Gebiete am Mittelmeer auf Kurzwelle. Verwendet wird die weibliche Stimme Anna des Voice Reader. Sendezeit ist täglich um 16:00 und 20:15 UTC. Im Gegensatz zu UKW kann die Kurzwelle auch weit weg von der Küste empfangen werden. Laut einer Umfrage von YACHT Online sind 80% der befragten Segler der Auffassung, dass der Radioempfang die wichtigste Quelle für Seewetterberichte unterwegs ist.
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