FAQs Personal Translator 20 – Häufig gestellte Fragen

Antworten zu allgemeinen Fragen

1. Stellt die Verwendung des Personal Translator ein Sicherheitsrisiko für meine Texte dar?

Nein, im Gegensatz zu den kostenlosen Übersetzungsdiensten im Internet, wie z.B. Google, wird bei der Übersetzung mit dem Personal Translator weder Text von uns gespeichert, noch veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben. Ihre Daten bleiben sicher und Sie behalten die volle Kontrolle darüber. Wenn Sie Wert auf Datensicherheit und Schutz der Privatsphäre legen, sollten Sie keinesfalls auf die kostenlosen Übersetzungsdienste im Internet vertrauen, die ja ganz offen in ihren Nutzungsbedingungen darlegen, dass durch den Gebrauch der angebotenen Services automatisch das weltweite und zeitlich unbegrenzte Recht für die Texte und deren Weiterverwendung (für eigene Zwecke aber auch Dienste der Vertragsunternehmen) übertragen wird. Die Texte dürfen damit gespeichert, auf Servern gehostet, vervielfältigt, verändert oder veröffentlicht werden.

Daher sperren immer häufiger große Unternehmen oder Firmen mit sensiblen Daten die Internetübersetzungsdienste für ihre Mitarbeiter und vertrauen auf die sichere Übersetzung mit dem Personal Translator.

Antworten zu Problemen bei der Installation

2. Der Personal Translator Professional 20 kann nicht installiert werden

  1. Bitte prüfen Sie, ob die Mindestsystemvoraussetzungen auf Ihrem Rechner gegeben sind:
    Windows  7 (ab SP1), Windows 8.1 und Windows 10  (32- und 64-Bit);
    mit aktuellen Windows-Updates
    Pentium-Prozessor 1 GHz mit mindestens 512 MB freiem Arbeitsspeicher;
    1,5 GB freier Festplattenspeicher
    Internetzugang für Produktaktivierung
    Office-Integration: Microsoft Office 2013 und 2016 (32- und 64-Bit)
  2. Stellen Sie sicher, dass Sie mit Administratorrechten am Rechner angemeldet sind.
  3. Bitte schließen Sie alle Anwendungen, wenn Sie den Personal Translator installieren. Deaktivieren Sie gegebenenfalls Antivirus und Firewall bis die Installation erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
  4. Meldung 0x80070666:
    Sollte vor der Installation der Personal Translator Komponenten die Meldung 0x80070666 angezeigt werden:
    Diese bezieht sich auf die Windows C++ Bibliotheken, die vor der Installation von Personal Translator geprüft werden und ggf. installiert werden müssen, sofern sie nicht verfügbar sind. Wenn bereits die aktuellsten Visual C++ Bibliotheken installiert sind, ist es ausreichend, die MSI-Installation auszuführen. Den genauen Pfad entnehmen Sie bitte der Log-Datei, deren Link Ihnen im Meldungsfenster angezeigt wird. Suchen Sie darin nach „PT20ProfessionalSetup.msi„.
    Der Pfad müsste sein: z.B. C:\ProgramData\Package Cache\{…..}v20.3.100.1216\PT20ProfessionalSetup.msi
    Bitte führen Sie die Installation des Personal Translator direkt über diese MSI-Datei aus.
    Sollten Sie im Explorer nicht alle Ordner angezeigt bekommen, so prüfen Sie bitte in den Ordneroptionen Extras > Ordneroptionen: auf der Registerkarte „Ansicht“, dass die Einstellung „Versteckte Dateien und Ordner: Alle Dateien und Ordner anzeigen – EIN“ aktiviert wurde.

3. Meldung während der Installation der Downloadversion: ChilkatLog: UnzipToFile: Failed to read compressed data.
Die Meldung spricht dafür, dass der Download nicht vollständig erfolgte. Bitte führen Sie diesen erneut aus.
Bitte wählen Sie beim Download nicht Ausführen sondern zunächst Speichern unter und sichern Sie die heruntergeladene Datei auf Ihrem Rechner. Wählen Sie ein Verzeichnis, auf das Sie volle Zugriffsrechte (inkl. Schreib- und Leserechte) haben.
Achten Sie bitte auf eine stabile Internetverbindung während des Downloads.
Bitte vergleichen Sie anschließend die Größe der heruntergeladenen Datei, ob diese vollständig ist.
Außerdem muss ausreichend freier Festplattenspeicher auf Ihrem Rechner verfügbar sein.
Bitte prüfen Sie, dass in Ihren Sicherheitseinstellungen keine Größenbeschränkung für Downloads eingerichtet wurde.
Bitte entfernen Sie Ihre nicht vollständig heruntergeladene Downloaddatei aus dem Downloadordner Ihres Browsers bzw. von dem Ort, an dem Sie diese gespeichert haben und starten Sie erneut den Download.
Bitte beachten Sie desweiteren die Hinweise von Element 5 vor dem Download.

Antworten auf Probleme mit der Aktivierung

4. Der Lizenzschlüssel

Sie finden den Lizenzschlüssel zu Ihrer PT20-Version auf der DVD oder DVD-Hülle. Bei einem Online-Kauf wird Ihnen der Lizenzschlüssel nach dem Kauf vom Online-Händler übermittelt (z.B. per E-Mail).

Der Lizenzschlüssel hat insgesamt 29 Stellen. Er besteht aus Großbuchstaben, Ziffern sowie Trennzeichen.
Die Aufteilung erfolgt in 5 Blöcken à 5 Stellen, die jeweils durch Trennzeichen separiert sind. Die Trennzeichen sind Bestandteil des Lizenzschlüssels und müssen daher mit eingegeben werden!

5. Hinweise zur Produktaktivierung

  • Die Produktaktivierung ist mittels eines Hardwarecodes an den PC gebunden, auf dem der Personal Translator installiert ist. Der Aktivierungscode, den Sie zur Freischaltung des Personal Translator von Linguatec erhalten, kann also nur auf dem PC verwendet werden, auf dem Sie die Produktaktivierung gestartet und den Hardwarecode erzeugt haben. Nach jeder Neuinstallation müssen Sie das Programm erneut freischalten.
  • Windows 7/ Windows 8/ Windows 10: Die Produktaktivierung kann nur mit vollen Administratorrechten ausgeführt werden. Starten Sie dazu den Personal Translator 20 über einen Rechtsklick auf das Desktopicon und wählen Sie Als Administrator ausführen aus dem Kontextmenü aus. Wenn Sie nicht als Administrator angemeldet sind, werden Sie ansonsten beim Starten der Produktaktivierung zur Eingabe eines entsprechenden Benutzernamens und des zugehörigen Passworts aufgefordert.

6. Anleitung und Hinweise zur Sofortaktivierung

Die Sofortaktivierung setzt voraus, dass Sie von dem PC aus, auf dem der Personal Translator installiert ist, auf das Internet zugreifen können.

  1. Starten Sie die Produktaktivierung im Startmenü von Windows mit Personal Translator Aktivierung in der Programmgruppe Linguatec –Personal Translator im Startmenü von Windows.
    Beachten Sie, dass die Produktaktivierung nur mit vollen Administratorrechten ausgeführt werden kann. Starten Sie dazu den Personal Translator 20 über einen Rechtsklick auf das Desktopicon und wählen Sie „Als Administrator ausführen“ aus dem Kontextmenü aus. Wenn Sie nicht als Administrator angemeldet sind, werden Sie ansonsten zur Eingabe eines entsprechenden Benutzernamens und des zugehörigen Passworts aufgefordert.
  2. Wählen Sie im Dialogfeld Produktaktivierung: Dialogsprache die Sprache aus, in der die folgenden Aktivierungsdialogfelder erscheinen sollen, und klicken Sie dann auf Jetzt aktivieren.
  3. Geben Sie im folgenden Dialogfeld Produktaktivierung: Eingabe des Lizenzschlüssels den Lizenzschlüssel in dem entsprechenden Feld neben der Programmversion, die Sie freischalten möchten, ein.
    Bei der DVD-Version liegt der Lizenzschlüssel der Verpackung bei. Haben Sie Ihre Programmversion als Download über einen Onlineshop erworben, dann haben Sie den Lizenzschlüssel per E-Mail erhalten. (Sollten Sie den Lizenzschlüssel noch nicht erhalten haben, wenden Sie sich bitte an den Online-Händler.)
  4. Geben Sie Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse an. Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr Name und Ihre E-Mail korrekt eingegeben werden. Nur so können Sie unseren Support und unsere günstigen Updateangebote in Anspruch nehmen.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um zum folgenden Dialogfeld Produktaktivierung: Auswahl der Aktivierungsmethode zu gelangen. Achten Sie darauf, dass unter Aktivierungsmethode die Option Sofortaktivierung ausgewählt ist. Lassen Sie unter Proxy-Einstellungen die Standardoption (»Keinen Proxy-Server verwenden«) ausgewählt und klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Aktivierung abzuschließen.
  6. Nach der erfolgreichen Aktivierung erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Sie können den Personal Translator auf diesem PC nun uneingeschränkt verwenden.

Sollte keine Verbindung zum Aktivierungsserver hergestellt werden können, müssen Sie die Proxy-Einstellungen anpassen. Versuchen Sie es zunächst mit der Option Einstellungen von Internet Explorer übernehmen. Sollte auch dies nicht zum Erfolg führen, müssen Sie den Proxy-Server und den zugehörigen Port manuell eingeben. Sollte die Sofortaktivierung nicht erfolgreich sein, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator oder führen Sie die manuelle Aktivierung durch.

7. Anleitung und Hinweise zur Manuellen Aktivierung
Führen Sie die manuelle Aktivierung durch, wenn der PC, auf dem der Personal Translator installiert ist, nicht über einen Internetzugang verfügt oder wenn die Sofortaktivierung nicht erfolgreich war. Anderenfalls ist die Sofortaktivierung bequemer und schneller.
Bei der manuellen Aktivierung müssen Sie auf dem Installations-PC zunächst einen Hardwarecode generieren. Mithilfe dieses Hardwarecodes und Ihres Lizenzschlüssels können Sie dann von einem beliebigen anderen PC aus auf der Linguatec-Aktivierungswebseite einen Aktivierungscode erzeugen, den Sie dann wiederum bei der Produktaktivierung auf dem Installations-PC eingeben müssen.

  1. Starten Sie die Produktaktivierung im Startmenü von Windows mit Personal Translator Aktivierung in der Programmgruppe Linguatec –Personal Translator im Startmenü von Windows. Beachten Sie, dass die Produktaktivierung nur mit vollen Administratorrechten ausgeführt werden kann. Starten Sie dazu den Personal Translator 20 über einen Rechtsklick auf das Desktopicon und wählen Sie „Als Administrator ausführen“ aus dem Kontextmenü aus. Wenn Sie nicht als Administrator angemeldet sind, werden Sie ansonsten zur Eingabe eines entsprechenden Benutzernamens und des zugehörigen Passworts aufgefordert.
  2. Wählen Sie im Dialogfeld Produktaktivierung: Dialogsprache die Sprache aus, in der die folgenden Aktivierungsdialogfelder erscheinen sollen, und klicken Sie dann auf Jetzt aktivieren.
  3. Geben Sie im folgenden Dialogfeld Produktaktivierung: Eingabe des Lizenzschlüssels den Lizenzschlüssel in dem entsprechenden Feld neben der Programmversion, die Sie freischalten möchten, ein. Bei der DVD-Version liegt der Lizenzschlüssel der Verpackung bei. Haben Sie Ihre Programmversion als Download über einen Onlineshop erworben, dann haben Sie den Lizenzschlüssel per E-Mail erhalten. (Sollten Sie den Lizenzschlüssel noch nicht erhalten haben, wenden Sie sich bitte an den Online-Händler.)
  4. Geben Sie Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse an. Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr Name und Ihre E-Mail korrekt eingegeben werden. Nur so können Sie unseren Support und unsere günstigen Updateangebote in Anspruch nehmen.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um zum folgenden Dialogfeld Produktaktivierung: Auswahl der Aktivierungsmethode zu gelangen. Wählen Sie hier unter Aktivierungsmethode die Option Manuelle Aktivierung und klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Aktivierung fortzusetzen. (Die Proxy-Einstellungen spielen bei der manuellen Aktivierung keine Rolle.)
  6. Im Dialogfeld Produktaktivierung: Manuelle Aktivierung erscheint neben Ihrer Programmversion der Hardwarecode, den Sie für die Generierung des Aktivierungscodes benötigen. Klicken Sie auf den Link Aktivierungsformular, um ein HTML-Dokument mit dem von Ihnen eingegebenen Lizenzschlüssel (vgl. oben Punkt 2) und dem Hardwarecode zu öffnen. Drucken Sie dieses Formular aus oder speichern Sie es auf einem mobilen Datenträger (z. B. USB-Stick). Haben Sie hierzu keine Möglichkeit, notieren Sie sich den Hardwarecode sowie Ihren Lizenzschlüssel.
  7. Öffnen Sie von einem beliebigen, mit dem Internet verbundenen PC aus die Linguatec-Aktivierungswebseite und geben Sie hier Ihren Lizenzschlüssel und den Hardwarecode ein, um den Aktivierungscode zu generieren.
  8. Drucken Sie die Webseite mit dem Aktivierungscode (»Aktivierungscode 1) aus oder notieren Sie sich den Code auf dem ausgedruckten Aktivierungsformular.
  9. Kehren Sie zum Dialogfeld Produktaktivierung: Manuelle Aktivierung auf Ihrem PC zurück. Wenn Sie es mittlerweile geschlossen haben, rufen Sie die Produktaktivierung erneut über das Startmenü auf (vgl. oben Schritt 1). Wiederholen Sie dann die oben beschriebenen Schritte 2 bis 5).
  10. Geben Sie den Aktivierungscode, den Sie auf der Aktivierungswebseite erhalten haben, in das entsprechende Feld ein.
  11. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um die Aktivierung abzuschließen.
  12. Nach der erfolgreichen Aktivierung erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Sie können den Personal Translator auf diesem PC nun uneingeschränkt verwenden.

8. Während der Automatischen Aktivierung erhalten Sie die Meldung: Error Code 3001
Die Meldung kann erscheinen, wenn die Internetverbindung während der Aktivierung kurzfristig unterbrochen wurde.
Bitte prüfen Sie, ob im Aktivierungsdialog hinter dem Lizenzschlüssel der Vermerk „Aktiviert“ steht. Falls ja, ist die Aktivierung dennoch erfolgreich gewesen.
Sollte hinter dem Lizenzschlüssel der Hinweis „Gesperrt bis Aktivierung“ stehen, so führen Sie erneut die Sofortaktivierung durch, beenden Sie anschließend den Aktivierungsdialog ggf. manuell und starten Sie den Personal Translator Professional 20 neu.

9. Bei der Aktivierung kann der „Weiter“-Button nicht aktiviert werden
Bitte stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Felder des Aktivierungsfensters ausgefüllt wurden. Dazu zählen: Anrede, Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse und Land.

10. Wie kann nach einem Gerätewechsel neu aktiviert werden?
Bei Personal Translator Professional 20 handelt es sich um eine Einzelplatzlizenz, die auf einem Rechner genutzt werden darf. Bei einem Gerätewechsel deinstallieren Sie bitte Personal Translator Professional 20 vollständig über die Windows-Deinstallationsroutine (Systemsteuerung – Programme und Funktionen). Führen Sie anschließend eine Neuinstallation auf Ihrem neuen Gerät durch.

Antworten zur Deinstallation

11. Wie kann der Linguatec Personal Translator PT 20 deinstalliert werden?

Um den Personal Translator zu deinstallieren, verwenden Sie die Standardfunktion von Windows:
Wählen Sie dazu in der SystemsteuerungProgramme und Funktionen, markieren Sie dort den Personal Translator und klicken Sie auf Deinstallieren.
Hinweis:
Ihre selbst angelegten Daten (Wörterbücher, Satzarchive, Projekte, Profile) werden bei der Deinstallation nicht entfernt und können nach einer erneuten Installation weiterverwendet werden. Sie werden im persönlichen Ordner unter Eigene Dokumente im Ordner Personal Translator Professional 20 abgelegt.

Antworten zur Handhabung von Personal Translator 20

12. Ein in den Personal Translator kopierter Text kann nicht übersetzt werden. Es passiert nichts, wenn man die Übersetzung aktivieren möchte
Bitte stellen Sie sicher, dass der von Ihnen kopierte Text im Textformat und nicht als Grafik vorliegt. (Das merken Sie u.a. daran, dass Sie beispielsweise keine einzelnen Worte markieren können). Dies kann z.B. bei gescannten Texten vorkommen.
Bevor der Personal Translator den im Scan enthaltenen Text übersetzen kann, muss die Textinformation aus der Bildinformation extrahiert werden. Je nach der Scan- und OCR-Software, die Sie verwenden, ist das Vorgehen unterschiedlich. Die mit der Software zusammen gelieferte Dokumentation sollte das Vorgehen genau beschreiben.

13. Sie erhalten eine pt_TEngine oder PT-Editor-Fehlermeldung beim Versuch zu übersetzen.
Wurde darauf geachtet, dass für die Dauer der Installation keine anderen Anwendungen geöffnet waren und Antivirus und Firewall die Installation nicht blockiert haben?
Nach einem Systemabsturz (unabhängig davon, welches Programm den Systemabsturz herbeigeführt hat) kann es passieren, dass noch der Prozess pt_TEngine.exe aktiv ist. Der Prozess kann beendet werden, indem Sie die Tastenkombination Strg+Alt+Entf drücken, auf die Schaltfläche Task-Manager klicken, die Registerkarte Prozesse aktivieren, den Prozess pt_TEngine.exe auswählen und die Schaltfläche Task beenden drücken. Achten Sie darauf, dass hierbei der Personal Translator nicht gestartet sein darf.
Löschen Sie bitte im Personal-Translator-20-Benutzer-Ordner unter: „Persönlicher Ordner > Eigene Dokumente > Personal Translator 20“ alle vorhandenen xml-Dateien (z.B. pt.dictlookup.xml, pt.direct.xml) sowie den Ordner profiles.
Löschen Sie außerdem im Personal-Translator-20-Benutzer-Ordner unter: „Persönlicher Ordner > AppData > Roaming > Linguatec > Personal Translator 20“ alle vorhandenen xml-Dateien (z.B. Options.xml, Doc Layout.xml, Quick ToolbarItems.xml).
Die beschriebenen XML-Dateien und der Ordner profiles enthalten die jeweils aktuellen Settings der Konfiguration und werden beim Start des Personal Translator automatisch wieder neu angelegt, wenn Sie gelöscht werden. Sie können kaputt gehen, wenn z.B. das System korrupte Daten schreibt oder es zu einem Engine-Crash kommt.
Sollten Sie im Explorer nicht alle Ordner angezeigt bekommen, so prüfen Sie bitte in den Ordneroptionen unter Extras > Ordneroptionen auf der Registerkarte Ansicht, dass die Einstellung Versteckte Dateien und Ordner: Alle Dateien und Ordner anzeigen – EIN aktiviert wurde.

Wurden die Sachgebiete manuell eingestellt?
Wenn ja, setzen Sie die Sachgebietseinstellungen bitte zurück.
Schließen Sie alle Anwendungen und starten Sie den Personal Translator 20.
Wählen Sie auf der Registerkarte Übersetzen in der Gruppe Übersetzen den Eintrag Einstellungen und wechseln Sie dort auf die Registerkarte Sachgebiete. Klicken Sie bitte auf die Schaltfläche Zurücksetzen. Bestätigen Sie mit OK. Starten Sie den Personal Translator 20 neu und nehmen Sie die gewünschte Sachgebietseinstellung vor. Beschränken Sie sinnvollerweise Ihre Auswahl auf 3-4 Sachgebiete.

14. Mit dem Personal Translator 20 konnte bereits übersetzt werden. Plötzlich baut sich die Benutzeroberfläche nicht mehr wie gewohnt auf oder es ist keine Übersetzung mehr möglich:
Löschen Sie bitte im Personal-Translator-20-Benutzer-Ordner unter: „Persönlicher Ordner > Eigene Dokumente > Personal Translator 20“ alle vorhandenen xml-Dateien (z.B. pt.dictlookup.xml, pt.direct.xml) sowie den Ordner profiles.
Löschen Sie außerdem im Personal-Translator-20-Benutzer-Ordner unter: „Persönlicher Ordner > AppData > Roaming > Linguatec > Personal Translator 20“ alle vorhandenen xml-Dateien (z.B. Options.xml, Doc Layout.xml, Quick ToolbarItems.xml).

Die beschriebenen XML-Dateien und der Ordner profiles enthalten die jeweils aktuellen Settings der Konfiguration und werden beim Start des Personal Translator automatisch wieder neu angelegt, wenn Sie gelöscht werden. Sie können kaputt gehen, wenn z.B. das System korrupte Daten schreibt oder es zu einem Engine-Crash kommt.

Sollten Sie im Explorer nicht alle Ordner angezeigt bekommen, so prüfen Sie bitte in den Ordneroptionen unter Extras > Ordneroptionen auf der Registerkarte Ansicht, dass die Einstellung Versteckte Dateien und Ordner: Alle Dateien und Ordner anzeigen – EIN aktiviert wurde.

15. Mit welchen Dateiformaten kann der Personal Translator 20 arbeiten?
Sie können im Personal Translator 20 Dokumente im Format .docx, .doc, .pdf, .txt, .rtf, .epub, .odt, .mht und .htm/.html öffnen.

16. Die Übersetzung großer Dokumente dauert lange oder ist nicht möglich
Es gibt keine generelle und allgemeingültige Aussage zur Längenbegrenzung von Dokumenten. Die Möglichkeit der Übersetzung ist abhängig von der jeweiligen Dokumentenstruktur und den verfügbaren Systemressourcen.
Als Richtgröße gilt: es ist sinnvoll, längere Texte in Abschnitte von ca. 15 Seiten aufzuteilen.
Die Ursache liegt darin, dass der Personal Translator die Dateien in ein HTML-Objekt umwandelt und damit der verfügbare Speicher des Rechners ab einer bestimmten Dokumentengröße überfordert sein kann.
Bei entsprechender Dokumentenstruktur und entsprechenden Systemressourcen ist es natürlich auch möglich, längere Dokumente zu übersetzen.
Eine Verbesserung des Verhaltens kann durch die Aufteilung des Dokuments in mehrere kleinere Dokumente oder durch Vergrößerung des Arbeitsspeichers erzielt werden.
Es ist dabei nicht allein der Größen-Wert des installierten Arbeitsspeichers ausschlaggebend, dieser muss auch adressiert werden können, d.h. für die jeweiligen Speichervorgänge verfügbar sein.

17. Haben die Einträge aus dem Benutzerwörterbuch immer Vorrang vor den Einträgen aus dem Systemwörterbuch?
Die Einträge des Benutzerwörterbuchs haben Vorrang vor den Einträgen des Systemwörterbuchs.
Falls Sie bei Ihren Übersetzungen ein anderes Verhalten feststellen, prüfen Sie bitte die folgenden Punkte:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Benutzerwörterbuch aktiv ist und die einzubindende Wörterbuchdatei die richtige Sprachrichtung aufweist.
  • Sie haben die Übersetzung von einem Sachgebiet abhängig gemacht, dieses Sachgebiet aber nicht gesetzt? Setzen Sie das Sachgebiet, indem Sie im Personal Translator das Menü ÜbersetzenÜbersetzungseinstellungen öffnen und hier auf der Registerkarte Sachgebiete Ihre Auswahl treffen.
  • Wenn Sie mehrere Sachgebiete angeben und es gäbe unterschiedliche Übersetzungsmöglichkeiten, dann wählt der Personal Translator nach dem Zufallsprinzip eine Übersetzung aus. Wählen Sie daher bitte Ihre Sachgebiete gezielt passend zum Text aus.
  • Die grammatikalischen Eigenschaften des von Ihnen definierten Wortes passen nicht oder nicht gut zu dem Satzzusammenhang, in dem das Wort gebraucht wird. Deshalb wird möglicherweise eine Übersetzung aus dem Systemwörterbuch gewählt. Eventuell können Sie die grammatikalischen Eigenschaften anders beschreiben.
  • Sie haben den Satz, in dem das definierte Wort vorkommt, bereits übersetzt und mit einer anderen Übersetzung ins Satzarchiv aufgenommen. Entfernen Sie den entsprechenden Satz aus dem Satzarchiv oder verbessern Sie dort die Übersetzung.
  • Die Definition Ihres Wortes ist fehlerhaft (z.B. falsche Wortart). Überprüfen Sie die Definition und korrigieren Sie diese.


Antworten zur Office-Anbindung

18. Was bei der Office-Anbindung des Personal Translator 20 zu beachten ist:
Sie finden ausführliche Hinweise zur Office-Anbindung des Personal Translator 20 im Handbuch, Kapitel 11.1. beschrieben.
Desweiteren wäre zu prüfen, welche Einstellungen im Vertrauensstellungscenter von Office vorgenommen wurden:
Für Word: Word-Optionen > Vertrauensstellungscenter > Einstellungen für das Vertrauensstellungscenter > Add-Ins. Dort ist ggf. der Eintrag Anwendungs-Add-Ins müssen von einem vertrauenswürdigen Herausgeber signiert sein zu deaktivieren.
Für Outlook: Extras > Vertrauensstellungscenter > Makrosicherheit. Dort die Optionen Warnungen für signierte Makros. Alle nicht signierten Makros sind deaktiviert und Keine Warnungen und alle Makros deaktivieren ggf. deaktivieren.

Antworten zum Personal Translator Net 20

20. Der Personal Translator 20 (Client) startet nicht. Es passiert nichts beim Aufruf der Anwendung Personal Translator Net 20
Bitte stellen Sie sicher, dass der Zugriff auf die PTManager.W-Datei im PT20NetServer-Verzeichnis für den Client zum Lesen und Schreiben freigegeben ist. Die erforderlichen Zugriffsrechte finden Sie im Handbuch Kapitel 2.3.2 ausführlich beschrieben.

21. Beim Starten des Personal Translator (Client) erscheint die Fehlermeldung: „Es stehen keine temporären Lizenzen mehr für die Personal Translator Komponente zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an Ihren Administrator, um eine Lizenz zu erhalten“
Mit Auslieferung von Personal Translator Net 20 sind neben den gekauften Voll-Lizenzen auch zusätzlich temporäre Lizenzen enthalten. Diese werden gezogen, wenn die erworbenen Voll-Lizenzen alle in Verwendung sind. Sie verfallen automatisch nach 30 Tagen. Nach Ablauf der 30 Tage bzw. wenn keine temporäre Lizenz mehr verfügbar ist, erscheint beim Starten der Anwendung Personal Translator Net 20 der Hinweis, dass keine temporären Lizenzen mehr zur Verfügung stehen. Dies bedeutet auch, dass alle Voll-Lizenzen in Verwendung sind. Durch den Erwerb einer weiteren Voll-Lizenz könnte dieser Benutzer wieder Zugriff auf den Personal Translator Net 20 erhalten.

22. Wir haben zum Basispaket weitere Lizenzen erworben. Wo finden wir den Schlüssel zum Einlesen der neuen Lizenzdatei?
Sie erhalten von Linguatec per Mail das Lizenzupdate der PTManager.W-Datei zusammen mit einer Kurzanleitung im Textformat (info_key.txt) in einem gezippten Ordner. In der Datei info_key.txt ist Ihr Schlüssel zur Freischaltung der Lizenzdatei erhalten. Informationen zum Einspielen zusätzlicher Lizenzen finden Sie auch im Handbuch Kapitel 6.2